RB Lübeck – Ratzeburg – Zarrentin – Hagenow

 

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Beschreibung des Vorschlags

Diese Strecke wäre optimalerweise von einer RB-Linie Lübeck – Hagenow Land, als auch von einem RE Lübeck – Ludwigslust zu nutzen, wobei letzterer nur in Lübeck, Ratzeburg, Zarrentin, Wittenburg, Hagenow Land und Ludwigslust halten sollte. In Ludwigslust sollte dann ein optimaler Anschluss an den RE2 nach Berlin geboten werden.

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10 Kommentare zu “RB Lübeck – Ratzeburg – Zarrentin – Hagenow

    1. In Klein Zecher gab es mal eine Station. Ich habe nur die Stationen Waschow und Zapel hinzugefügt, sowie eine Station Zarrentin-Ost. In Zarrentin-Ost habe ich das mit Rücksicht auf die Siedlung getan, in Waschow, weil mir der Ort noch größer erscheint als das benachbarte Bantin und der Ort auch dichter an der Bahn liegt, in Zapel nur weil der Ort ebenfalls dicht an der Bahn liegt. Einen weiteren ursprünglich vorhandenen Halt in Alt-Horst habe ich weggelassen.

      Ich gebe aber zu, dass diese vielen kleinen Orte keinen RE-Halt rechtfertigen. Ich dachte da eher an die Möglichkeit einer RB von Ratzeburg nach Hagenow Land.

      Man könnte aber sicher auch ein paar Halte weglassen.

  1. Gute Idee, aber viel zu viele Halte, die einfach übertrieben sind. Bitte sieh nur in Orten mit >800 Einwohnern eine Haltestelle vor, sonst steht dem minimal erhöhten Fahrgastpotenzial eine extrem schlechte Attraktivität durch Langsamkeit des Zuges vor. Ich sehe den Bedarf eher in der schnellen Verknüpfung von Lübeck mit Ludwigslust, wo gute Anschlüsse nach Berlin gewährleistet sind.

    Also als Halte schlage ich mal vor:

    Ab Lübeck Flughafen: Pogeez, Ratzeburg, Sterley, Zarrentin und Zarrentin West, Wittenburg, vlcht. auch noch dort im riesigen Industriegebiet mit einer Schneehalle, glaube ich, dann Hagenow Nord, das ist am Kießenden Ring, eine große Wohnsiedlung, Hagenow Stadt, Hagenow Land, Ludwigslust und Ludwigslust Ost am Einkaufszentrum.

    Ich glaube es gab auch eine Eisenbahnlinie ab Zarrentin über Mölln. Das wäre u.U. schlauer, diese zu reaktivieren, da damit mehr Relationen abgedeckt werden könnten.

    1. Der Weg über Mölln wäre wieder so viel weiter, dass in der zusätzlichen Reisezeit auch bequem ein paar kleinere Stationen bedient werden könnten. Nachdem aber auch Fabi schon die Existenz von Klein Zecher bemängelt hatte, habe ich diese Station jetzt beseitigt, obgleich es sie früher gab. Hakendorf und Zapel nehme ich auch noch weg, doch finde ich, dass eine RB durchaus auch die anderen kleineren Orte bedienen könnte. Ein RE von Lübeck nach Berlin könnte dann ja weitgehend durchfahren.

        1. Mölln ist bereits von Lübeck aus gut erreichbar, und eine Verbindung von Mölln nach Ludwigslust scheint mir jetzt nicht von so großer Bedeutung zu sein, dass man dafür eine Verbindung von Lübeck nach Berlin (mit Umstieg in Ludwigslust) deutlich verlangsamen muss. Kann der Umweg über Mölln unter diesen Umständen wirklich noch von erheblich höherem Nutzen sein?

          1. Ich bin immernoch nicht von einer Führung über Mölln überzeugt, insbesondere auch, weil die Trasse überbaut wurde. Am Grambeker Weg in Mölln müssten Wohnhäuser abgerissen werden. Da kommt man anders nicht vorbei. In Lehmrade wäre es dagegen kein Problem eine neue Trasse nördlich der überbauten alten Trasse zu schaffen.

            Es bliebe aber ein Umweg. Würde man dann noch etwas mehr Umweg akzeptieren, könnte man auch einfach über Büchen fahren und auf die Strecke ganz verzichten. Von daher ist es wichtig einen möglichst kurzen Weg zu finden, denn je kürzer der Weg ist, desto eher ist der Wiederaufbaui dieser Strecke zu rechtfertigen.

  2. Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon mal – mit einem 612 von Berlin bis Lübeck, der im Abschnitt Hagenow-Ratzeburg etwas öfter hält. Heute finde ich, dass da auch ein Fahrdraht gespannt werden sollte und die ODEG mit dem RE 2 von Cottbus nicht mit jedem zweiten Zug in Wittenberge enden sollte, sondern eben nach Lübeck fahren. Die Stationen sollten wie auf der  alten Strecke wieder reaktiviert werden.

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